Kalkschutz bei besonderer Trockenheit

Wenn es trocken ist, dann kann der Kalkgehalt des Wasser im Boden ansteigen. Das Wasser ist dann nicht nur kalkhaltiger, sondern es kommt auch zu vermehrt zu Ablagerungen anderer Stoffe, die nicht nur unansehnlich sind, sondern auch langfristig zu Schäden führen können. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um den Kalkgehalt des Wassers auch bei Trockenheit im Blick zu behalten und somit den Kalkschutz zu gewährleisten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Trockenheit zwar eine Herausforderung für den Kalkschutz darstellt, die aber durchaus gut zu bewältigen ist.

Kalkschutz mit Wasserenthärtungsanlagen

Eine Möglichkeit Kalkablagerungen zu reduzieren, ist die Verwendung von Wasserenthärtungsanlagen. Diese Geräte entfernen Kalziumionen aus dem Wasser, die für die Bildung von Kalkablagerungen verantwortlich sind, z.B. durch Umkehrosmose. Die Anlagen sind jedoch nicht nur in der Anschaffung teuer, sondern verursachen zusätzliche noch Betriebs- und Wartungskosen. Insgesamt wird durch Filtration der Kalkgehalt im Wasser aber zuverlässig reduziert.